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Sechs Antworten für OHA!

Bitte stellen Sie sich und ihr Unternehmen kurz vor.
Du verdienst es, glücklich zu sein! Nach diesem Leitsatz entwickelt und vertreibt das junge Regensburger Unternehmen Serotalin Nahrungsergänzungsmittel, die einen positiven Einfluss auf Neurotransmitter wie Serotonin haben und so zu mehr Glück, Energie und Motivation beitragen. Das alles begann mit der ADHS Diagnose von Gründer Tobias. Auf der Suche nach alternativen Behandlungsmethoden fing er an, sich mit Gehirn-Chemie und den Verstoffwechselungen im Nervensystem auseinanderzusetzen und hatte innerhalb weniger Monate mithilfe bestimmter Nährstoffe sein ADHS Problem selbst gelöst. Aus diesem ersten, lebensverändernden Erfolg ist Serotalin entstanden. Tobias möchte mit seinem Team auch andere Menschen dabei unterstützen, ihr volles Potenzial zu entfalten. 
Alle Serotalin Produkte werden in innovativen Verfahren in Deutschland entwickelt und hergestellt. Sie sind mit dem 'GMP Quality'-Siegel ausgezeichnet und sind zudem vegan, frei von Laktose, Gluten und Gentechnik.
 

Was war Ihre Motivation, OHA! beizutreten?
Als Unternehmen mit Sitz in Regensburg möchten wir uns in einem regionalen Netzwerk engagieren, das sich für nachhaltige Lösungen stark macht. Wir freuen uns besonders auf den Austausch mit anderen Mitgliedern und Experten. Außerdem möchten wir ein besseres Verständnis unseres eigenen ökologischen Fußabdrucks gewinnen mit der Zielsetzung, diesen langfristig zu minimieren.

Beschreiben Sie Ihren ökologischen Fußabdruck. Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Aktuell gibt es noch keine zuverlässige Bemessungsgrundlage für unseren eigenen ökologischen Fußabdruck, doch Nachhaltigkeit wird bei uns bereits großgeschrieben. 
So leben wir Nachhaltigkeit bei Serotalin bereits:
-    vegane und gentechnikfreie Produkte
-    Produktverpackung aus R-PET
-    plastikfreie Versandverpackung 
-    Entwicklung und Herstellung der Produkte in Deutschland
-    Remote Arbeit des gesamten Teams, um Arbeitswege zu sparen 
Handlungsbedarf sehen wir darin, unseren ökologischen Fußabdruck zu ermitteln und klare Nachhaltigkeitsziele zu setzen. Es sollte mehr Transparenz über die Lieferkette (Woher kommen Rohstoffe? Wie nachhaltig werden sie produziert?...) geschaffen werden. 
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Wo sehen Sie Handlungsmöglichkeiten?
Es könnten Wege gefunden werden, CO2 Emissionen zu kompensieren, z.B. könnte man CO2-neutrale Versandmöglichkeiten prüfen, in nachhaltige Projekte investieren etc. 
Außerdem sollten Verpackungslösungen (für Produkte und Versandverpackungen) immer wieder hinterfragt werden hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit. 
Möglicherweise könnten auch Prozessoptimierungen wie etwa im Retourenmanagement Ressourcen schonen.
 

Wie kann OHA! Sie dabei unterstützen und was wollen Sie bei OHA! tun?
Vernetzung zu Experten aus den einzelnen Bereichen bzw. aus dem e-Commerce

Wo zwischen ökologischem Paradies und Weltuntergang sehen Sie Ihre Region und deren Wirtschaft in fünfzig Jahren?
Wir sehen Ostbayern als eine Region, die im Aufbruch ist und wo Unternehmen und Politik (?) starke Netzwerke bilden. Bestenfalls entwickelt sich Ostbayern in den kommenden 50 Jahren weiter zu einer Region, wo ökologische Lösungen gefunden und gelebt werden und diese gleichzeitig auch Wirtschaftlichkeit bieten. Unsere Region verfügt über wertvolle Naturressourcen, einschließlich intakter Landschaften und sauberer Gewässer. Wenn wir diese Ressourcen schützen und nachhaltig nutzen, könnten wir ein blühendes Ökosystem erschaffen bzw. beibehalten, das nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch eine nachhaltige Wirtschaftsgrundlage bietet. Die Frage Paradies vs. Weltuntergang entscheidet sich allerdings nicht in 50 Jahren, sondern genau jetzt!

Tobias Cvijic, Geschäftsführer, Serotalin GmbH

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