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Sechs Antworten für OHA!

Bitte stellen Sie sich kurz vor (inclusive Spezialwissen, herausragender Fähigkeiten, geheimer Superkräfte).
Mein Name ist Selina Kreß und ich studiere seit Oktober 2018 Regenerative Energietechnik und Energieeffizienz an der OTH Regensburg. Mit jedem Semester ist meine Begeisterung für Erneuerbare Energien gewachsen! Wir sind in der Lage, Ressourcen, wie Wind, Sonnenstrahlung oder Wasserkraft, die uns die Erde kostenlos und endlos zur Verfügung stellt, in nutzbare Energie umzuwandeln. Das beeindruckt mich enorm und motiviert mich, in Zukunft dazu beizutragen, dass wir gemeinsam die Energiewende schaffen können.

Was ist Ihr persönlicher Moment, der Sie zu OHA! gebracht hat?
Schon vor einigen Monaten bin ich auf die OHA!-Website gestoßen und wurde direkt neugierig. Einige Gesichter kamen mir bekannt vor und die Idee, ein Netzwerk für Unternehmen aus der Region zu schaffen, um gemeinsam nachhaltiger zu werden, hat mich direkt überzeugt. Als ich wenige Zeit später erfuhr, dass das OHA!-Team auf der Suche nach Unterstützung sei, bin ich der Spur weiter gefolgt und nun als OHA!-Werkstudentin mit dabei.

Wie wollen Sie sich bei OHA! einbringen?
Als Werkstudentin werde ich die Initiative bei der Organisation und Koordination unterstützen, sodass das Netzwerk weiter wachsen kann. Dabei möchte ich mein Wissen aus dem Studium, wie auch mein Interesse an Erneuerbaren Energien und Nachhaltigkeitsthemen einbringen und eine Schnittstelle zu Studierenden aus der Region bilden.

Mit welcher Schuhgröße würden Sie derzeit den ökologischen Fußabdruck der Menschen Ihrer Region beziffern? Wo drückt der Schuh besonders?
Da wir noch immer einen großen Teil unseres Stroms aus konventionellen Kraftwerken beziehen, mit fossilen Brennstoffen heizen und die Alternativen für das eigene Verbrenner-Auto noch nicht überzeugen, schätze ich den Fußabdruck sehr groß ein, 44 würde ich sagen. Oft fehlt es meiner Meinung nach an Bewusstsein dafür, was alles auf dem Spiel steht, wenn wir weiterhin so mit unserer Erde umgehen. Deshalb ist der Austausch so wichtig!

Haben Sie eine Vorstellung, wie dieser Abdruck zierlicher werden könnte?
Zunächst muss man sich der Verantwortung bewusst werden, die jeder von uns trägt, sowohl im Privaten, als auch im Hinblick auf Unternehmen. Jeder und jede sollte sich Gedanken über seinen eigenen CO2-Fußabdruck machen und darüber, welche Maßnahmen man ergreifen kann, um diesen zu senken. Das klappt am besten, wenn man sich zusammenschließt und das Ziel gemeinsam verfolgt.

Wo zwischen ökologischem Paradies und Weltuntergang sehen Sie Ihre Region in fünfzig Jahren?
Tatsächlich werde ich langsam etwas ungeduldig. Es gibt viel zu tun und es muss Einiges verändert werden, damit wir nicht weiter auf den „Weltuntergang“ zusteuern. Dennoch sehe ich großes Potential in den technischen Entwicklungen, aber auch in uns Menschen, die wir es schließlich in der Hand haben, das Ruder noch herum zu reißen.

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