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Sechs Antworten für OHA!

Bitte stellen Sie sich und ihr Unternehmen kurz vor.
Ich bin Eduard B. Wagner, selbständiger Unternehmer und seit 30 Jahren in der Industrie tätig. Ich sehe mich als Netzwerker, Menschenfreund und unternehmerischen Umweltaktivist. Mein Unternehmen, die INSYS MICROELECTRONICS GmbH, beschäftigt sich mit Netzwerkprodukten für Automatisierung in der Industrie, mit zirka 150 MitarbeiterInnen, alle hochmotiviert und umweltorientiert.

Was war Ihre Motivation, OHA! beizutreten?
Ostbayern liegt mir am Herzen und deshalb arbeite ich mit Herzblut daran, diese Region zukunftsfähig zu machen. Aber das klappt nur, wenn sich alle Unternehmen für das Thema Umwelt engagieren und sich bestmöglich einbringen. Wir dürfen nicht länger warten. Wir können noch handeln, deswegen müssen wir Dinge einfach anpacken und es versuchen.

Beschreiben Sie Ihren ökologischen Fußabdruck. Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Unser Fußabdruck bei INSYS ist schon ganz verträglich, bedingt durch das grüne Gebäude. Am Thema Supply Chain, sprich Lieferantenverpflichtung, arbeiten wir.

Wo sehen Sie Handlungsmöglichkeiten?
Die Unternehmen haben einen großen Hebel, es haben aber noch nicht alle das für die Aspekte, um die es geht. Dabei gibt es konkrete Handlungsoptionen: Wir können die Unternehmenspolitik durch Umweltmaßnahmen ergänzen und Verantwortliche benennen, zudem müssen alle Beschäftigten in das Umdenken eingebunden werden. Jede Firma muss ihren CO2-Abdruck kennen und anfangen, ihr System vorteilhaft umzustellen.

Wie kann OHA! Sie dabei unterstützen und was wollen Sie bei OHA! tun?
OHA! ist ein Motivator und Netzwerk, das hilft, an diesem Thema stets weiterzuarbeiten. Hier sind Vorbilder zu entdecken und Ziel ist es, in diesem Rahmen Vorbild zu werden. Darum engagiere ich mich auch persönlich als Vorsitzender von OHA!.

Wo zwischen ökologischem Paradies und Weltuntergang sehen Sie Ihre Region und deren Wirtschaft in fünfzig Jahren?
Ich sehe bereits in zehn Jahren ein quasi CO2-Emissionsfreies Ostbayern, weil alle sich motivieren lassen, die bisherigen Systeme umzubauen. In den weiteren Jahren sehe ich Ostbayern als einer der attraktivsten Regionen der Welt.

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Handeln statt reden! Schließen Sie sich unserer Unternehmerinitiative an und tragen Sie zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Erfahren Sie mehr über die Vorteile als Macher, Pate oder Botschafter.

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