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Sechs Antworten für OHA!

Bitte stellen Sie sich kurz vor (inclusive Spezialwissen, herausragender Fähigkeiten, geheimer Superkräfte).
Mein Name ist Franziska Uebel. In der Welt bin ich zuhause und in Bayern dahoam. Mich zieht es immer wieder in die Ferne, ich komme immer wieder gerne heim. 

Was ist Ihr persönlicher Moment, der Sie zu OHA! gebracht hat?
Ich mag pragmatische Ansätze: Die Idee, mit OHA! ein regionales Netzwerk zu schaffen, finde ich super. Ich möchte unterstützen, dass Unternehmen vor Ort in der Region Ostbayern konkrete Maßnahmen zur CO2-Reduzierung einleiten.

Wie wollen Sie sich bei OHA! einbringen?
Ich kann Personen vernetzen und Veranstaltungen zum Austausch organisieren.

Mit welcher Schuhgröße würden Sie derzeit den ökologischen Fußabdruck der Menschen Ihrer Region beziffern? Wo drückt der Schuh besonders?
Schuhgröße 38 – ich denke, der ökologische Fußabdruck der Menschen in Ostbayern liegt im Durchschnitt. Ein grundsätzliches Umweltbewusstsein ist bereits seit längerem durch die politischen Rahmenbedingungen geschaffen, z. B. durch Mülltrennung oder Plastikverbot. Aber der Anteil an bewusstem, freiwilligem Beitrag zum ökologischen Fußabdruck könnte gesteigert werden, z. B. bewusste Kaufentscheidungen, bewussten Umgang mit den Ressourcen Wasser, Strom und Wärme.

Haben Sie eine Vorstellung, wie dieser Abdruck zierlicher werden könnte?
Ja, indem die Menschen zum Beispiel ihr Kaufverhalten ändern. Brauche ich Erdbeeren im Winter? Muss es die Papaya, Ananas oder Avocado sein? Es ist gar nicht so einfach, sein Kaufverhalten umzustellen. Ich versuche immer mehr und öfters, regional, saisonal und biologisch einzukaufen. Zum Beispiel liebe ich es, am Samstagvormittag auf dem Bauernmarkt einzukaufen.

Wo zwischen ökologischem Paradies und Weltuntergang sehen Sie Ihre Region in fünfzig Jahren?
Die Region Ostbayern bleibt hoffentlich ein Paradies und entwickelt sich zum ökologischen Vorreiter.

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