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Sechs Antworten für OHA!

Bitte stellen Sie sich und ihr Unternehmen kurz vor.
Bechtle ist der IT-Zukunftspartner für Unternehmen und öffentliche Auftraggeber. Mit unserem IT-Systemhaus Regensburg/München kümmern wir uns um Kunden in der Region Ost- und Südbayern. 
Ich bin Markus Kick, zuständig fürs Marketing im Systemhaus. 

Was war Ihre Motivation, OHA! beizutreten?
Einer unserer Unternehmens-Leitsätze lautet: „Unser Denken und Handeln ist geprägt von Nachhaltigkeit.“ Genau diesen Leitsatz sehen wir bei OHA! verwirklicht. Uns gefällt vor allem, dass OHA! sich der Politik der kleinen, aber wirksamen Schritte verschrieben hat, und – gemäß dem Namen der Initiative – wirklich HANDELT.  

Beschreiben Sie Ihren ökologischen Fußabdruck. Wo sehen Sie Handlungsmöglichkeiten?
Als klassisches „Büro-Unternehmen“ ist unser ökologischer Fußabdruck dank zahlreicher kleiner Maßnahmen schon ganz vernünftig. Bei der Mobilität unserer Mitarbeitenden liegt sicher der größte Hebel, aber auch da machen wir Fortschritte, indem wir konsequent auf Elektromobilität und kostenfreies Laden an unseren Systemhaus-Standorten setzen. 

4. Wo sehen Sie Handlungsmöglichkeiten? 
Wir sehen vor allem Handlungsmöglichkeiten im Bereich unserer Aktivitäten mit Kunden. Als IT-Dienstleister haben wir in der Region hunderte Kunden und beginnen aktuell schon damit, die auf ihrem Weg zu digitalisierter, ganzheitlicher, gesetzeskonformer Nachhaltigkeitsberichterstattung zu begleiten. Wir sind dabei immer auf der Suche nach mutigen Pionieren, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und die sich mit uns auf diese Reise begeben. 

Wie kann OHA! Sie dabei unterstützen und was wollen Sie bei OHA! tun?
OHA! ist das perfekte Netzwerk aus Gleichgesinnten, eine Koalition der Willigen im allerbesten Sinne. Wir haben bereits wichtige Partner für uns in der OHA! Initiative gefunden. Aus diesem Grund engagieren wir uns aktiv und ich bin mit mehreren Kolleg:innen für das Programm „Nachhaltigkeitsheld:innen“ verantwortlich. 

Wo zwischen ökologischem Paradies und Weltuntergang sehen Sie Ihre Region und deren Wirtschaft in fünfzig Jahren?
Bei der Beantwortung dieser Frage spielen natürlich viele Faktoren eine Rolle. Wenn wir es gemeinsam schaffen, dass sich jede und jeder von uns im Privaten wie im Beruflichen ihrer und seiner Verantwortung bewusst wird, und wir uns an Fakten statt überkochende Emotionen halten, bin ich ganz bestimmt ein Verfechter des Paradies-Szenarios. 

Markus Kick, Bechtle GmbH & Co. KG